Was macht die Einführung eines Konsolidierungssystems zum Erfolg?

Erfolgsfaktoren für Führungskräfte in Zeiten der digitalen Transformation

Die Finanzwelt befindet sich im Wandel - getrieben von Digitalisierung, Cloud-Technologien und agilen Arbeitsweisen. Für C-Level Führungskräfte ist es essenziell, nicht nur den Systemwechsel zu vollziehen, sondern diesen strategisch zu nutzen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie durch die Einführung eines modernen Konsolidierungssystems Effizienz, Transparenz und Zukunftssicherheit in Ihre Finanzprozesse bringen. Aktuelle Trends wie KI-gestützte Analysen und automatisierte Reporting-Lösungen bieten dabei zusätzliche Wettbewerbsvorteile. 

Herausforderungen und Trends

Viele Konzerne sind gezwungen, veraltete Konsolidierungssysteme zu ersetzen - sei es aufgrund mangelnder Supportleistungen oder zur Optimierung der Abschlussprozesse. Neben klassischen Anforderungen rückt die digitale Transformation verstärkt in den Fokus. Moderne Systeme bieten neben der reinen Konsolidierung Funktionen wie:

• Integrierte Datenanalysen für fundierte Entscheidungen
• Automatisierte Compliance-Prüfungen zur Minimierung regulatorischer Risiken
• Cloud-basierte Skalierbarkeit, um IT-Kosten zu optimieren und Flexibilität zu erhöhen

Unternehmen, die diese Faktoren strategisch in ihre Systemauswahl einbeziehen, haben langfristig Wettbewerbsvorteile.

Definieren Sie vorab Projektziele 

Der Projekterfolg hängt maßgeblich von klar formulierten, messbaren Zielen ab. Anstatt das Ziel als „Einführung eines neuen Systems" zu deklarieren, sollten konkrete Zielsetzungen definiert werden - beispielsweise:

• Reduzierung der Abschlusszeiten um 30 %
• Verbesserung der Datenqualität durch automatisierte Validierungen
• Erhöhung der Flexibilität im Reporting durch agile Workflows

Regelmäßige Evaluationen und agile Reviews gewährleisten, dass der erwartete Mehrwert auch langfristig realisiert wird.

Wie Sie das richtige System auswählen

Funktionale Kriterien

Neben den klassischen Anforderungen - wie der Abbildung komplexer Workflows, Validierungen und flexibler Reports - sollten Sie auch moderne Anforderungen in den Blick nehmen:

• Cloud-Integration und Skalierbarkeit
• Sicherheitsstandards und Compliance
• Breite der funktionalen Abdeckung der CPM Funktionen, insbesondere Planung und Simulation
• Unterstützung bei regulatorischen Anforderungen an die Gruppe v.a. bei ESG und Steuern
• KI-gestützte Datenanalysen für Datenvalidierung, Automatisierung und Entscheidungsunterstützung
• Interoperabilität mit ERP Systemen

Usability: Benutzerfreundliche Oberflächen verbessern die Akzeptanz

Moderne Konsolidierungssysteme überzeugen durch intuitive und responsive Oberflächen, die nicht nur die tägliche Arbeit erleichtern, sondern auch die Akzeptanz bei den Anwender:innen steigern. Testen Sie die Systeme in realitätsnahen Szenarien, um festzustellen, ob sie Ihren Ansprüchen an Benutzerfreundlichkeit und Effizienz genügen.

Nicht-funktionale Kriterien

Zusätzlich zu den funktionalen Aspekten sollten folgende Punkte in Ihre Bewertung einfließen:

• Zukunftssicherheit des Herstellers
• Erweiterbarkeit und Selbstwartung
• Compliance und Datensicherheit
• Erfahrung des Implementierungspartners