Eine Studie der 4C GROUP AG in Zusammenarbeit mit der TH Rosenheim
Veränderte Kundenbedürfnisse und Produktlebenszyklen führen zu einer steigenden Dynamik von Geschäftsmodellen im digitalen Zeitalter. „Gefüllte" Innovation Funnel stellen dabei einen wichtigen Erfolgsfaktor dar, um nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Ein bewährter Ansatz zur Sicherstellung der „Innovationskraft" ist die Einrichtung von Innovation Labs. Ihr Fokus liegt darauf, die Generierung und Entwicklung von neuartigen und innovativen Ideen zu fördern. Die Ausrichtung dieser Labs variiert von der Weiterentwicklung bestehender Produkte über die Schaffung neuer Produkte bis hin zur Entwicklung disruptiver Innovationen sowie neuartiger Geschäftsmodelle in der Zukunft.
Erste Beobachtungen und Recherchen aus der „Lab-Praxis" zeigen, dass es bei entscheidenden Praktiken signifikante Unterschiede zwischen Innovation Labs/Digital Hubs & Co. gibt. Diese liegen u.a. in Fragen der organisatorischen Verankerung, des originären Auftrags aus dem Management, der verwendeten Methoden & Techniken sowie der personellen & prozessualen Ausgestaltung.
In der Studie galt es nun herauszuarbeiten, welche Faktoren zu gesteigerten Erfolgschancen in Innovation Labs führen.
Inhaltsübersicht & Painpoints
- Konkurrierende Aufträge und unklare Positionierung
- Nachweis und Messung der eigenen Leistung
- Übergabe von Projekten in die Umsetzung
- Kulturelle Spannungen zu Management & Organisation
- Zusammenarbeit mit Start ups
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